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Das Hamburger Gericht hat sich in diversen gerichtlichen Entscheidungen zu den üblichen Methoden der Berechnung der Minderung des Reisepreises geäußert. Die komplizierten Regelungen der nachträglichen Erstattung der Kosten für getrennt reisende Ehepartner und auch des Kostenausgleichs liegen sämtlich im individuellen Entscheidungsbereich der zuständigen Richter.
Vor Gericht werden üblicherweise die fünf Fragen der Reisezeit, der Freizeitmöglichkeiten für die mitreisenden Kinder, des Unterhalts für mitgenommene Haustiere und das Urlaubsjahr separat voneinander verhandelt, und auch das Gericht entscheidet im allgemeinen auf der Basis der Abwägung der Interessen der Kinder, so dass stets voneinander unterschiedliche Regelungen des Ausgleichs angenommen werden können. Es werden aber stets alle Aspekte in der anwaltlichen Praxis und den darauf basierenden Urteilen mit berücksichtigt.

Lediglich in einigen besonderen Fällen, in denen über die Frage betreffend den Schadenersatz nicht ohne einen geeigneten Anwalt für Reiserecht verhandelt werden kann, müssen die weiteren Kinder, ohne die Verpflichtung des Reiseveranstalters zur Entschädigung auch über eine Vollendung der Urlaubszeit hinaus, möglicherweise Nachteile in Kauf nehmen. Dabei werden regelmäßig Berechnungsmethoden angewendet, die leider nur von einem Rechtsanwalt auf ihre Richtigkeit hin geprüft werden können.
In sehr seltenen Fällen kann es auch vorkommen, dass Vollmachtserklärungen der Mitreisenden ebenfalls an den Reiseveranstalter übersandt werden müssen.

Flugreisen

Das Gericht obliegt es nicht, den Sachverhalt zu Gunsten einer Partei aufzuklären. Es muss vielmehr versuchen, eine Entscheidung zum Wohl der Touristen zu treffen. Und natürlich kann es auch keine direkte Macht über die Veranstalter von Flugreisen ausüben; es ist auch nicht zuständig für die gesetzliche Regelung des Flugrechts. Allerdings kann es Entschädigung für erlittene Nachteile nach einem ausgefallenen oder verspäteten Flug zusprechen.

Grundgedanke jeder Entscheidung ist immer die Berücksichtigung der Interessen der Reisenden am Urlaubsort.
Seine Aufgabe als Mediator nimmt jeder Beteiligte immer im Rahmen der ihm erteilten Vollmacht wahr, und zwar sowohl im Gerichtsverfahren als auch bereits vorgerichtlich. Eine Besonderheit des Verfahrensablaufs bei den lokalen Unternehmen im Stadtteil Hamburg-Winterhude besteht darin, dass nur bei der Anwendung des Reiserechts endgültig entschieden wird. Dies ist zumindest dann der Fall, wenn ein Kind auf Grund eines ausgefallenen Fluges später zum Vater nachreisen muss, und deshalb keine anständigen Mahlzeiten zu sich nehmen kann.

Am Urlaubsort